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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Proteste, Jubel, Enttäuschungen

Dass die heurige Eishockeymeisterschaft, respektive der Kampf um einen der vier Play-off-Plätze spannend werden würde, davon waren ja die Experten schon vor der Saison überzeugt. Was sich dann aber abspielte, als das Ende des Grunddurchganges immer näher rückte und mit Ausnahme der souverän führenden Vienna Capitals und den abgeschlagenen Bullen aus Salzburg sich gleich fünf Teams Hoffnungen auf die restlichen drei Plätze machen durften,

Ein Traum wird bronzene Realität

2005 wird als das Jahr der großen Sportveranstaltungen in Erinnerung bleiben: Universiade, Biathlon-WM, Eishockey-WM ragen heraus, vermittelten der Sportwelt recht eindrücklich, wie man Sportfeste in Tirol zu feiern imstande ist. Fast 90.000 Zuschauer im Skistadion und Millionen an den Fernsehschirmen dokumentierten die Bedeutung des Biathlonsports auf internationaler Ebene,

Lehrgeld und Favoritensiege

Dass die Meisterrunde kein Honiglecken für die Handballer des ULZ Schwaz sein würde, das hatten sie gewusst, die Spieler um Gowin und Ribis. Aber dass sich selbst in den Heimspielen so krasse Unterschiede auftun würden, das kam denn doch überraschend. Beim 30:36 gegen Margareten vermochten die Tiroler nur in den Anfangsminuten mitzuhalten,

Mit Kampf und Moral

„Aller guten Dinge sind drei“, scheint das Motto beim FC Wacker in diesem Frühjahr zu sein. Denn in den beiden ersten Partien gegen Bregenz und in Salzburg waren die Innsbrucker in Rückstand geraten, um dann aufzudrehen und den Ausgleich zu schaffen. Das gleiche Kunststück gelang ihnen nun auch beim Vizemeister GAK.

Finale im Zeichen der Tiroler

Langsam aber sicher steuerte die alpine Saison – nach vielen Höhepunkten und einer faszinierenden Weltmeisterschaft – dem Ende zu, die Rennen von Kvitfjell bildeten gleichsam die Degustation für das große Finale in der Schweiz. Und dort oben, im hohen Norden, machte erneut Mario Scheiber auf sich aufmerksam.

Viermal Bronze in Kufstein

Die TV-Bilder, als Werner Schlager im Finale der Weltmeisterschaften in Paris 15.000 in der Halle und Millionen vor den Fernsehschirmen begeistert hatte, sind den Tischtennisfans immer noch in bester Erinnerung, es war ein Meilenstein in der österreichischen Sportgeschichte. Und spätestens seit diesem Tag war Tischtennis ein Begriff.

Ein Oldie trumpft auf

Während in Österreich der Schwimmsport dank Mirna Jukic, dank Markus Rogan oder Fabienne Nadarajah seit geraumer Zeit hohe Wellen schlägt, haben Erfolgsmeldungen aus Tirol Seltenheitswert. Die löbliche Ausnahme von der Regel brachten die Staatsmeisterschaften in der Halle. Gleich 19 Medaillen, zwei davon in Gold,

Meilenstein für Roland

Dass der Roland Schwarzl zu den großen Hoffnungsträgern der österreichischen Leichtathletik zählt, ist für die Kenner der Szene keine Neuigkeit, mit Beharrlichkeit hat sich der in Salzburg lebende gebürtige Osttiroler in den diversen Statistiken immer weiter nach vorne gearbeitet; im wahrsten Sinne des Wortes.

Ein Schritt nach dem anderen

Den Pokalsieg, den hatten sie sich in der Höhle des Löwen gekrallt, die Spieler des Hannes Kronthaler, Ziel zwei im heurigen Jahr war die erstmalige Meisterschaft nach Tirol zu holen. Nicht mehr und nicht weniger. Doch vor der Kür musste die Pflicht erledigt werden,

Schuh geplatzt, Nationenpreis als Trost

„Ich will einen neuen Weltrekord fliegen“, hatte Andreas Widhölzl vor dem großen Finale in Planica via Tiroler Tageszeitung angekündigt, und eines vorneweg: Hätte der Schuh gehalten, wäre dem Tiroler der große Coup tatsächlich geglückt. Im Training. „Alles hat gepasst an diesem Tag, ich habe den Absprung perfekt erwischt,

Evas letzter Sprung

Über viele Jahre hinweg hatte jeder gewusst, dass Eva Ganster gemeint war, wenn von einer wagemutigen österreichischen Skispringerin die Rede war. Verständlich, denn die Kitzbühelerin war zu Beginn ihrer Karriere praktisch die einzige Frau in einer reinen Männersportart. „Ich habe damals nur aus Spaß mit dem Skispringen begonnen und diese Freude habe ich mir bis zum Ende erhalten.

Premiere für Karin

Was haben die Tiroler Wintersportler nicht schon alles gewonnen? Tatsächlich gibt es kaum eine Disziplin, in der nicht zumindest einmal pro Winter ein Athlet ganz vorne in den Siegerlisten auftaucht. Fast logisch, dass auch neue Sportarten ins Visier genommen werden; wie das Skicross, zum Beispiel.

Zwei Körbe mehr

Die Zeiten, in denen in Innsbruck Basketball auf höchster Ebene, also in der Bundesliga geboten wurde, die sind längst vorbei. Hannes Haid, einst berühmtester Korbjäger, der sogar im Vorzimmer der NBA gestanden hatte, widmet sich heute der Familie oder dem Golfspiel. Aber er hält sich am Laufenden,

Robatsch schafft kleine Sensation

„Da habe ich mir selbst ein tolles Geschenk gemacht“, jubelte Marcus Robatsch angesichts seines sensationellen zweiten Platzes bei der Degen-Challenge Monal in Paris, denn: „Ich wollte immer schon einmal in der französischen Hauptstadt auftrumpfen. „Dieser Erfolg ist zusammen mit meinem Sieg in Innsbruck das Schönste,

Hofknicks nach Triumph

Dass Österreich nicht nur eine Nation der Skiläufer und Fußballer ist, beweisen fast Tag für Tag Erfolge auf allen Ebenen. Fechter, Tennisspieler, Kletterer sind nur einige Beispiele dafür und – Segler. Anders gesagt: Die rot-weiß-rote Flotte besteht nicht nur aus Hagara/Steinacher oder Geritzer, auch Tiroler wissen,

Unter Joe Mayos Hammer

Dort, wo es sonst „Rien ne va plus“ zu hören gibt oder ein „Votre jeu, s’il vous plaît“, da wechselten für einmal harte Schläge mit donnerndem Applaus. Wie im Casino in Seefeld. Dorthin hatte Hansi Neuner ein erlesenes Feld von Box-Fans gebeten um inmitten der Spieltische sein Aushängeschild zu präsentieren.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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