Toller Schlussakt in Rom


Bronze in Rom / Foto: GEPA Anna-Maria (vorne) und Eirini (hinten) sowie Schwester Vasiliki Alexandri gewannen in Rom insgesamt vier Medaillen (2 x Silber/2 x Bronze) / Foto: AFP/Filippo Monteforte Die Stimmung bei der Siegerehrung für die letzte Konkurrenz hat das rot-weiß-rote Quartett so richtig aufgesaugt. „Ein schöner Moment, Emotionen die ganze Zeit – das war wahnsinnig geil“, meinte Simon Bucher, um gleich anzukündigen: „Die österreichische werden wir in nächster Zeit sicher auch ein paar Mal hören.“ Bernhard Reitshammer: „Mit der Staffel macht es gleich noch einmal mehr Spaß. Ein tolles Gefühl!“ / Foto: GEPA

Das Beste kam zum Schluss! Denn Österreichs Herrenstaffel schaffte just im letzten Bewerb der EM in Rom die Sensation. Nach Bronze für Felix Auböck (200 m Kraul) erreichten auch Bernhard Reitshammer (Rücken), Valentin Bayer (Brust), Simon Bucher (Delfin) und Heiko Gigler (Kraul) über 4 x 100 m Lagen Rang drei und Bronze.

Ein versöhnliches Ende für die Tiroler: Denn sowohl Reitshammer als auch Bucher hatten es jeweils in zwei Finale geschafft, waren dabei aber ohne Medaille geblieben. „Es war ziemlich hart“, merkte Bucher an. „Aber die Unterstützung von der Tribüne hat motiviert.“

Anna-Maria (vorne) und Eirini (hinten) sowie Schwester Vasiliki Alexandri (Bild Mitte) gewannen in Rom insgesamt vier Medaillen (2 x Silber/2 x Bronze).

Die Stimmung bei der Siegerehrung für die letzte Konkurrenz hat das rot-weiß-rote Quartett so richtig aufgesaugt. „Ein schöner Moment, Emotionen die ganze Zeit – das war wahnsinnig geil“, meinte Simon Bucher, um gleich anzukündigen: „Die österreichische Hymne werden wir in nächster Zeit sicher auch ein paar Mal hören.“ Bernhard Reitshammer: „Mit der Staffel macht es gleich noch einmal mehr Spaß. Ein tolles Gefühl!“