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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Kogler nach Südstadt-Pleite gefeuert

War allein die Stimmung in der Südstadt vor knapp 3000 Fans schon zweitklassig, so untermauerte der FC Wacker mit seinem Gesamtauftritt bei der Admira, dass man sich auf bestem Weg zurück in die absolute Bedeutungslosigkeit befand. Mit dem 4:1 setzte es nicht nur die zehnte Niederlage im elften Saisonspiel – zur sportlichen Bankrotterklärung „gesellten“ sich ausgerechnet im trostlosen Ambiente der Südstadt auch noch interne Abrechnungen.

Bitteres Lehrgeld für den HCI, doch dann Sieg der Haie im Duell der NHL-Stars

Nun gut, gegen Zagreb, einen der Titelanwärter in der EBEL, da konnte man schon verlieren, auch zu Hause. Das 2:5 hatte daher am Ende des ersten Monats im Oberhaus nicht so sehr geschmerzt, dafür sollte gegen den Tabellennachbarn Olimpija Ljubljana der erste Saisonsieg gelingen,

Licht und Schatten bei den Hypo-Boys

Wenigstens der Heimauftakt in der Mitteleuropäischen Volleyball-Liga (MEVZA) war für Hypo Tirol in eindrucksvoller Manier geglückt. Denn nach dem Ausrutscher zum Liga-Auftakt bei Aich/Dob mit der überraschenden 2:3-Niederlage besiegten die Tiroler den slowakischen Meister Chemes Humenné klar mit 3:0-Sätzen.

Das Hypo-Team hatte von Beginn an konzentriert agiert,

Volleydamen chancenlos

Während die Hypo-Männer wenigstens ihre Heim-Premiere erfolgreich gestaltet hatten, mussten sich sowohl die Damen des VC Tirol wie auch jene der TI-Volley zum Auftakt der Bundesliga geschlagen geben.

Die TI ging in Graz mit einer 0:3-Niederlage vom Parkett, wobei sich Gerling mit elf Punkten sowie Daxböck (neun) und Silberberger (acht) als beste Scorerinnen ausgezeichnet hatten.

Behäbiger Start der Handball-Wölfe

Noch fehlte der Vizemeister-Schwung aus der Vorsaison. Oder anders formuliert – Spiele des HIT medalp Tirol-Teams waren nichts für schwache Nerven. Wie jenes in Leoben. Erst vier Tore Vorsprung, dann sechs Tore Rückstand, am Ende wieder zwei Tore Vorsprung mit dem letztlich verdienten, vor allem aber wichtigen Auswärtssieg.

Judo-Mädels überraschten

Eigentlich standen sie noch am Anfang ihrer vielversprechenden Judokarrieren und trotzdem hatten Kathrin Unterwurzacher und Bernadette Graf vom Judozentrum Innsbruck in diesen Oktobertagen gezeigt, dass sie auch in der allgemeinen Klasse ganz vorne mitmischen konnten.

Vor allem Kathrin Unterwurzacher überraschte beim Grand Prix in Abu Dhabi mit einer sensationellen Form,

Das Comeback der Legende

Da hatten viele Fans am Streckenrand der siebten Auflage der Tour de Tirol mitunter zweimal hingesehen, konnten kaum glauben, wen sie da laufen sahen, denn sein Auftritt überraschte: Jonathan Wyatt, der siebenmalige Berglauf-Weltmeister aus Neuseeland, schnürte nach rund zwei Jahren Pause bei einem Langdistanz-Rennen wieder die Laufschuhe.

Schwaz erzielte viele Körbe

Was für ein Auftakt für die Silverminers Schwaz! Gleich im ersten Saisonmatch in der zweiten Basketball-Bundesliga sorgte die Truppe von Coach Bernhard Kaufmann in Salzburg mit einem 71:51-Sieg für eine echte Sensation.

„Dabei waren wir innerhalb kürzester Zeit schon mit 0:12 zurückgelegen und hatten zu diesem Zeitpunkt auch schon zehn Fouls“,

Glücksgefühl für Patricia

Einen Moment lang war es mucksmäuschenstill in der Linzer Halle – Zeit für Patricia Mayr-Achleitner aus Seefeld, um kurz die Augen zu schließen. Es stand 6:1, 4:1 zu ihren Gunsten. Gegen Sabine Lisicki, die aktuelle Nummer 25 der Weltrangliste. Konzentration, nur nicht wieder scheitern,

Glitzernde Zukunft gehört Anna Ruprecht

Sie funkelten, glitzerten und glänzten. Die Spangen in den streng hochgesteckten Haaren, die bunt geschminkten Augenlider und vor allem die Anzüge. Viele Kleider wurden einzeln angefertigt, von Hand genäht und maßgeschneidert. Österreichs „Grande Dame“ Caroline Weber vertraute auf eine Schneiderin in Vorarlberg. Tirols Beste,

Heidi und die Wasserschlacht auf Hawaii

Irgendetwas Besonderes müssen die australischen Ironmänner schon an sich haben – zum sechsten Mal in Folge jedenfalls hatte 2012 ein Australier den Ironman auf Hawaii gewonnen: Nach 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer am Rad und dem abschließenden Marathonlauf in insgesamt 8:18:38 Stunden hatte sich Pete Jacobs mit dem prestigeträchtigen WM-Titel gekrönt.

Fast-Sensation beim Meister

Als Francis Lemieux 25 Sekunden vor der Schluss-Sirene den Tiroler Ausgleich zum 4:4 erzielte, war es in der mit 3750 Zuschauern gefüllten Linzer Eishalle ruhig, beängstigend ruhig geworden. Die Haie standen in der Verlängerung, der Aufwärtstrend setzte sich fort. Am Ende jubelten dennoch die Black Wings – der HCI musste sich im Penaltyschießen geschlagen geben.

Handballer auf dem Vormarsch

Dafür hätten sich die Fans von HIT medalp Tirol einen Fairnesspreis verdient gehabt – denn der erste Applaus in der Sporthalle Hötting West war schon vor Spielbeginn aufgebrandet, als bei der Vorstellung der Teams ein gewisser Povilas Babarskas, diesmal im Bregenz-Dress, vorgestellt wurde.

Das hatte sich der Litauer,

Diesmal wieder die TI-Mädels

Derbyzeit – während das in vielen Sportarten einen Ausnahmezustand mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zur Folge hat, dominierte beim Tiroler Volleyball-Derby der Damen die familiäre Stimmung. Zumindest auf den Tribünen. Familien mit Kleinkindern statt fanatischer Fan-Gemeinden prägten das Bild. Keksduft statt Bierdunst und zwischen den Ballwechseln herrschte akuter Kuschelalarm bei den jüngsten Zuschauern.

Null Punkte im Süden

Nach der denkbar unglücklichen 2:4-Niederlage bei Rekordmeister KAC ging es für die Innsbrucker Haie weiter darum, in jedem (verlorenen) Spiel das große Ganze zu sehen – die sprichwörtliche Entwicklung eben, die einen als finanzschwächster Liga-Neuling über die ganze Saison hinweg begleitet hatte. „Natürlich war das KAC-Match bitter und die lange Heimfahrt danach nicht leicht.

Riesenchance leichtfertig vertan

Die Volleyball-Champions League war nach wie vor ein Publikums- Hit in Innsbruck. Spiele gegen Friedrichshafen erst recht. Verständlich, dass Hypo-Manager Hannes Kronthaler mit einem zufriedenen Lächeln in die Runde blickte. Denn wer wenige Minuten vor dem ersten Aufwurf nach einem freien Platz suchte, der musste – erfreulicherweise – enttäuscht werden.

Ligety fuhr in einer eigenen (Gletscher-)Welt

Es waren keine Worte notwendig, um dem großen Triumphator die Ehre zu erweisen. Manfred Mölgg zeigte mit dem Finger vielsagend in Richtung Ted Ligety, Marcel Hirscher verneigte sich vor dem US-Riesentorlauf-Giganten und der Rest der alpinen Herrenwelt war erst einmal baff über die nicht für möglich gehaltene Machtdemonstration des Weltmeisters.

Steffi Köhle raste dem Pech davon

Mit der offiziellen Präsentation ihres Songs „My way is my decision“ (Mein Weg ist meine Entscheidung) hatte sich Tina Maze aus Slowenien bereits am Vorabend des Gletscher-Auftakts in Sölden in Stimmung gebracht. Dass ihr dritter Triumph am Rettenbachferner nach 2002 und 2005 mehr an eine Hardrock-Nummer erinnerte,

Gegen Znojmo platzte der Knoten

Von Spiel zu Spiel wurde die Frage nach dem ersten Heimsieg des HC Tiroler Wasserkraft prolongiert – nach der Partie gegen Znojmo, dem achten Heimspiel, gab es die heiß ersehnte Antwort: Es ist vollbracht! Mit dem 6:5 nach Penaltyschießen glückte den Haien der Befreiungsschlag – NHL-Star Andreas Nödl glänzte dabei als Leader in allen Bereichen.

Neues Lebensgefühl für Volleyballer

Niederlage – das war ein Wort, von dem das Hypo Tirol Volleyballteam, mit Ausnahme der Champions League, im heimischen Liga-Wettbewerb der Austrian Volley League in der Vorsaison gar nicht so recht gewusst hatte, wie man es buchstabiert. Die einzige Pleite in heimischem Gewässer fing sich der österreichische Volleyballmeister in der Best-of-Seven-Finalserie gegen Aich/Dob ein.

Schmunzeln nach dem dritten Sieg in Serie

Zwei Spiele, sechs Punkte – der Einstand von Roland Kirchler als Wacker-Coach hätte nicht besser verlaufen können. Erst das 1:0 gegen Ried, dann der Sieg in Mattersburg – Tirols Fußballfans durften nach dem goldenen Oktober durchatmen.

„Schlecht begonnen, aber nach dem Rückstand hat die Mannschaft das Spiel gedreht“,

Profi-Start nach Maß

Rund zwei Monate nach ihrem Einstieg in die Profi-Golfszene gab es die erste Erfolgsmeldung für Christine Wolf. Im griechischen Hersonissos gewann die 23-jährige Innsbruckerin das mit 25.000 Euro dotierte LET Access-Turnier.

Es war Österreichs erster Triumph auf der europäischen Nachwuchs-Tour, einer Serie, in der sich die Spielerinnen für die Ladies European Tour qualifizieren können.

Gardos krönte sich mit TT-Gold

„Ich habe noch selten so einen Krimi erlebt, noch dazu in einem Finale. Unser Erfolgsgeheimnis war, dass wir mental stark waren. In Satz drei haben wir eine 8:3-Führung verspielt, in Satz sechs vier Matchbälle vergeben. Auch im letzten Satz sind sie von 6:9 auf 9:9 gekommen,

Liebe lag in der Luft

Ferry Polai sei Dank – die Crème de la Crème der Tanzwelt, die besten Paare in der lateinamerikanischen Klasse, lieferten bei der Weltmeisterschaft in Innsbruck eine beeindruckende Performance ab. Als strahlende Sieger verließ das amerikanische Favoritenpaar Yulia Zagoruychenko und Riccardo Cocchi das Parkett des Innsbrucker Olympiastadions,

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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