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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Starke Schwazer Handballer

Emotion, Spannung und Härte. Zutaten, die das jährliche Tiroler Handballderby stets auszeichneten. Zutaten, die im Duell der Erzrivalen aus Innsbruck und Schwaz diesmal fehlten.

Eine Ursache waren die verletzungsbedingten Ausfälle im Lager von HIT medalp, diese wurden von ULZ Sparkasse Schwaz eiskalt ausgenützt. Ja,

Rennrodler legen Wettkampfgerät ins Eck

21 Jahre lang bildete Tobias Schiegl mit seinem Cousin Markus ein Doppelsitzer-Gespann. Das Duo prägte den Rodel-Weltcup, feierte dabei zwei WM-Titel (1996 und 1997) und eroberte 13 Medaillen bei Großereignissen.

Für eine Olympische Medaille reichte es aber trotz fünfmaliger Teilnahme an Olympischen Winterspielen nicht.

Wellerbrücke verzeiht keine Fehler

Wild und technisch höchst anspruchsvoll – dieser Ruf eilt der Wellerbrückenstrecke auf der Ötztaler Ache voraus. Und dieser Abschnitt wurde seinem Ruf gerecht. Reihenweise scheiterten die allerbesten Kajaker an den hohen Anforderungen.

Nur einem, dem Neuseeländer Sam Sutton, gelang im Superfinale ein perfekter Lauf.

Unterstützung half nichts

Baseball in Tirol – kein Publikumsmagnet. Dennoch: 300 Zuschauer wollten sich die Finalpaarung der österreichischen Liga zwischen den Schwaz Tigers und Attnang im Schwazer Sportzentrum nicht entgehen lassen.

Die ungewohnte und lautstarke Unterstützung durch die Fans, aber auch der Einsatz von US-Coach Whitney Pierce nützten nichts.

Unverhofft kommt nicht oft

Mit allem hatte sie gerechnet. Mit einem Platz am Stockerl aber nicht. Heidi Neururer wurde beim Saison-Auftakt der Snowboarder, ein Parallel-Slalom in der Halle in Landgraaf (NED), von ihrer eigenen Leistungskraft überrascht.

Nachdem die vergangene Saison gar nicht nach ihren Vorstellungen verlaufen war und sie zuletzt wegen einer Rückenverletzung das Training reduzieren hatte müssen,

Bronze glänzte wie Gold

Sie lagen auf Silberkurs und hatten Gold vor Augen. Am Ende war es Bronze. Dennoch war der Jubel im Lager der Voltigier-Riege der VG Pill riesengroß.

Unter der Regie von Trainer Klaus Haidacher turnten die neun Athleten bei den Weltreiterspielen in Kentucky (USA) als einziges österreichisches Team zu Edelmetall.

Kenianer dominierten

Der eigens mitgebrachte Maisbrei sollte schnelle Beine machen. Umsonst. Der blinde Francis Karanja und sein Bruder James verpassten in Walchsee den eigenen Weltrekord im Halbmarathon um eineinhalb Minuten. Dennoch kehren die beiden Kenianer mit schönen Erinnerungen an Tirol in ihre Heimat zurück.

Ebenso ihre Landsleute Daniel Bett und Henry Kemboi.

Kurt Jara im Kreis der „Sechziger“

Fußball war und ist sein Leben. Deshalb denkt Kurt Jara noch lange nicht an die Pension, obwohl er im Oktober seinen 60. Geburtstag feierte. Zuerst im Kreis der Familie, dann unter Freunden, bevor er sich mit seiner Frau für ein paar Wochen nach Spanien zurückzog.

Weerbergrennen und die Zukunft

Liebhaberstücke, Formel-Rennautos aus vergangenen Tagen, das Flair eines Bergrennens und Spannung. All das erlebten 10.000 Zuschauer beim Weerbergrennen. Ein Rennen, bei dem vergangene Rennsporttage in neuer Form wieder erweckt wurden.

Die Gleichmäßigkeit stand nämlich im Vordergrund. Sprich: gleiche Zeit in zwei Durchgängen. Am Ende entschieden drei Hundertstel für den Ötztaler Marco Maurer,

Skandalöses Westderby

Die Wacker-Amateure besiegen Austria Salzburg 3:1. Aber das Ergebnis, vor allem der Fußball, spielte im Westderby der Westliga nur eine Nebenrolle. Im Mittelpunkt standen nämlich Ausschreitungen der übelsten Art, die mit Fußball nichts gemein hatten.

Zweimal drohte der Schiedsrichter mit Abbruch, weil Gegenstände ins Spielfeld geworfen wurden.

Neues Siegergesicht in Sölden

Da stand sie nun. Schüchternen Blickes musterte sie die Hundertschaft von Journalisten bei der Pressekonferenz. Klar dagegen ihre Worte. Aus ihnen war herauszuhören, dass der Sieg beim Riesentorlauf in Sölden ihren Olympiasieg in Whistler bestätige.

Viktoria Rebensburg betonte mit schelmischem Lächeln, dass ihr vor zwei Jahren wohl niemand zugetraut hätte,

Nebel zwang zum Abbruch

Weil im OK-Team purer Optimismus regiert, lassen schlechte Wetterprognosen die Macher der Ötztaler Weltcuprennen kalt. So auch beim Herren-Riesentorlauf. Er wurde programmgemäß gestartet, obwohl die Wetterfrösche Nebel für den zweiten Durchgang prophezeit hatten.

Und so kam es dann, wie es kommen musste. Der zweite Durchgang wurde wegen Nebels abgesagt.

Andreas Lotz vor schwerer Aufgabe

Keine Frage: Österreichs Bob- und Skeletonsport hat schon bessere Zeiten erlebt. Absoluter Tiefpunkt waren jedoch die Olympischen Spiele in Vancouver. Höchste Zeit also für eine Trendwende.

Die will Andreas Lotz einleiten. Er wurde zum neuen Präsidenten gewählt. Mit neuen Trainern und jungen Athleten will Lotz in eine bessere Zukunft durchstarten.

Schubert klettert in die Weltelite

Jakob Schubert kratzte schon mehrmals an den Bestmarken der Weltelite. Nach seinem Weltcup-Sieg in Huaiji (CHN) hat der Tiroler aber endgültig die Sphären der weltbesten Vorstiegskletterer erreicht.

Der dritte Platz bei der Heim-EM war also nur ein Vorgeschmack auf das, was Schubert noch aus sich herausholen kann.

Vorträge zum Nachdenken

Da staunten die Zuschauer. Die Referenten des zweiten Tiroler Sportforums in Igls sparten nämlich nicht mit kritischen Ansätzen beim Thema Nachwuchssport.

Sportpsychologe Christopher Willis zum Beispiel meinte, dass die Eltern oft mehr wollen als das Kind. Wolfgang Schobersberger sprach von großen Lücken beim Thema Doping.

Vom Sommerhoch in die Oktober-Tristesse

Sie tanzten nur einen Sommer. So oder so ähnlich muss die Bilanz des FC Wacker in den Oktober-Spielen kommentiert werden. In vier Begegnungen eroberten die Innsbrucker Senkrechtstarter nur einen Punkt. Noch schlimmer: Die Wackerianer hatten eine nicht nachvollziehbare Ladehemmung. Nur ein Treffer – übrigens gegen Rapid –,

HCI und der „goldene Oktober“

War es die sprichwörtliche Wut im Bauch oder der Ausdruck mannschaftlicher Stärke? Egal. Nach der 1:8-Schlappe gegen Dornbirn zum Saisonauftakt besannen sich die Eishockeycracks des HCI auf ihre spielerischen Qualitäten. Mit dem zwar mühevollen 3:2-Heimerfolg gegen Bregenzerwald (nach 0:2-Rückstand) leiteten sie quasi den „goldenen Oktober“ ein.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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