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Höhepunkte des Tiroler Sports

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Vikings demolierten die Raiders

Auf eigener Anlage, da waren die Tyrolean Papa Joe Raiders bisher eine absolute Macht, hatten den Gegnern, egal wer gerade aufmarschierte, nie viele Möglichkeiten gelassen. Dass es in dieser Tonart weitergehen würde, das hatte sich Manager Daniel Dieplinger zwar nicht gerade erwartet aber zumindest erhofft.

Scarduzio folgt Zanini

Einmal Italien, immer Italien – könnte man auf viele Lebensbereiche umlegen, für Hypo-Manager Hannes Kronthaler bezieht sich das Motto ganz auf den Volleyballsport und da auf die Person des Trainers. Denn die nach dem Abgang von Emanuelle Zanini notwendig gewordene intensive Suche im Süden nach einem neuen Mann am Steuer wurde erfolgreich abgeschlossen,

Sieg mit Hindernissen

Tirols Motorsportler – und da neben Karl Wendlinger vor allem Norbert Siedler – lassen weiterhin nichts anbrennen. Auf der prestigeträchtigen Strecke von Spa-Francorchamps ließ der schnelle junge Mann aus der Wildschönau erneut sein großes Talent aufblitzen. Aber in Wahrheit war es ein mühsamer Weg von der neuerlichen Poleposition bis hin zum Triumph im dritten Saisonrennen,

Kufstein schafft den Aufstieg

Während in Wörgl die Red-Zac-Lichter schon seit einiger Zeit verglüht waren und die österreichische Fußballszene sich mit der Tatsache einer Neunerliga vertraut machte, wenn dem SK Kufstein nicht doch noch der Aufstieg gelingen sollte, starteten die Festungsstädter durch. Und schafften mit einem hart erkämpften,

Axamer Clubspezialisten

Wenige Minuten nach dem Triumph in Hard, der mit dem Aufstieg in die Red-Zac-Liga versüßt worden war, hatte Kufsteins Coach Rudi Geir noch versprochen: „Jetzt holen wir den Tiroler Cup, dann gehe ich endgültig.“ Eine gewagte Prognose, wie sich letztlich herausstellen sollte, denn gegen diese Art der angesagten Siege hatte der Gegner etwas – die SPG Axams-Götzens.

Eva in Kates Spuren

Kate Allen war zwar nicht am Start bei den österreichischen Meisterschaften der Triathleten im malerischen Mieming, doch auch ohne die Olympiasiegerin demonstrierten Tirols Triathleten ihre Ausnahmestellung. Eva Bramböck zum Beispiel. Sie kam, schwamm, fuhr und lief die Konkurrenz in Grund und Boden – ein logischer Sieg.

Podest knapp verfehlt

Alle Jahre wieder – oder besser gesagt, in den letzten Jahren immer öfter – machen große Rundfahrten Halt in Tirol, haben Giro, Deutschland-Tour bzw. Tour de Suisse die prächtigen Voraussetzungen für spektakuläre Etappen nicht nur erkannt, sondern auch gleich genutzt. Den Auftakt in dieser Saison machten die Schweizer,

Miniknaben im Penaltyschießen

Was die „Großen“ können, das können wir auch. Sagten sich die Minis der SPG Axams/Götzens und fuhren nach Innsbruck, um sich anlässlich des 31. Miniknabenturniers der Tiroler Tageszeitung mit über 60 Mannschaften aus ganz Tirol zu messen. Nach zwei spannenden Turniertagen und nach insgesamt 165 Spielen stand fest – die „Kleinen“ aus Axams hatten sich nicht zu viel vorgenommen.

Rekord knapp verpasst

Als hätte der Michl Wanivenhaus mit der Organisation des Innsbrucker Stadtlaufes noch nicht genug! In Zusammenarbeit mit der erfolgreichen TI-Organisation sorgte er auch in der Marathonszene für Aufsehen, die zweite Auflage des Tirol-Speed-Marathons vom Brenner nach Innsbruck lieferte die Bestätigung dafür. 1500 Läufer aus 28 Nationen hatten sich weder vom böigen Wind noch vom launenhaften Wetter abhalten lassen und diesen Marathon in Angriff genommen.

Geburtstag würdig gefeiert

Feste muss man feiern, wie sie fallen, und der 20. Grenzland-Kurztriathlon von Kirchbichl war so ein Sportfest, dem sich die Spezialisten nicht entziehen konnten. Mit Ausnahme von Olympiasiegerin Kate war Österreichs Elite vollzählig vertreten, zum Klassenprimus mutierte dabei Salzburger Franz Höfer. Extravagant wie seine Vorstellung auf Schwimm-,

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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