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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Wachablöse im ÖSV

Normalerweise heißt es ja – alles neu macht der Mai. Im Österreichischen Skiverband musste dafür der Herbst herhalten. Nur einen Monat nach Jo Schmid übergab auch Dr. Klaus Leistner nach jahrzehntelanger Tätigkeit das Amt des ÖSV-Generalsekretärs an Christian Scherer. Der Klaus, wie ihn die Insider nennen,

„Das beste Rennen meines Lebens“

Hamburg war für Tirols Triathleten durchaus eine Reise wert – vor allem für Therese Feuersinger. Mit WM-Rang zehn im Einzel war für die Tiroler Triathletin ein Traum zur Realität geworden, bestätigt am folgenden Tag durch den neunten Platz mit der Staffel.

„Wir waren noch nie in den Top Ten.

Ein Weltrekord machte die Mühen vergessen

Maria-Theresien-Straße statt Goldenes Dachl – den Fans war es egal, das Innsbrucker Leichtathletik-Highlight als Home of Golden Fly Series wurde dieses Jahr, obwohl vom Juni in den September verlegt, einmal mehr seinem absoluten Kult-Status gerecht! Vor allem die Weitsprung-Konkurrenzen, die bei optimalen äußeren Bedingungen abgewickelt wurden,

Ein Mann für alle Fälle

Josef Schmid, jahrzehntelanger Pressechef des ÖSV, trat in den Ruhestand. Sein Wort hatte Gewicht. Seit Jahrzehnten. Schließlich kam man, wenn man Informationen vom Österreichischen Skiverband haben wollte, an Jo Schmid nicht vorbei, denn die Kommunikation sämtlicher wichtigen Themen lief stets über ihn. Er fungierte nicht nur jahrzehntelang als Chefredakteur aller ÖSV-Printprodukte,

Schöpf-Treffer sorgte für spannenden November

Der rot-weiß-rote Start in die Nations League hinterließ im österreichischen Lager zwiespältige Gefühle. Dem erfreulichen, wenngleich hart erkämpften 2:1-Erfolg in Oslo gegen Norwegen folgte ein eher peinlicher Selbstfaller im Heimspiel gegen Rumänien.

Aber der Reihe nach – gegen die Norweger mussten Franco Foda und sein Team im Finish noch ein paar bange Minuten überstehen.

Trailrun-Festival trotzte Corona

Viele Laufveranstaltungen hatten in diesem Jahr – coronabedingt – die Startbögen erst gar nicht aufgebaut; nicht so die Organisatoren des Innsbruck Alpine Trailrun Festivals. In weiser Voraussicht war Tirols größte Laufveranstaltung abseits der Straßen rechtzeitig vom Frühjahr in den Herbst verschoben worden.

Dennoch hatte das Team um OK-Chef Alexander Pittl bis zuletzt um die Austragung gezittert.

Tirols Handballer glänzten und weckten Erwartungen

Von so einem Saisonstart hatten die Verantwortlichen von Sparkasse Schwaz Tirol wahrscheinlich nur geträumt. Doch nach dem 24:19-Auswärtserfolg bei Ex-Meister Krems fertigten die Schwazer bei der Heimpremiere auch Rekordmeister Bregenz mit 24:22 ab und hielten nach zwei Runden beim Punktemaximum.

Vor genau 108 erlaubten Zuschauern waren die Gastgeber perfekt in das Spiel gestartet,

„Es ist wirklich sehr speziell“

Miomir Kecmanović, ein 21-jähriger Serbe und schon als Jugendlicher ein Ausnahmekönner, gewann in Kitzbühel das Finale der Generali Open gegen den deutschen Qualifikanten Yannick Hanfmann 6:4 und 6:4. Kecmanović war der einzige Nicht-Qualifikant unter den Halbfinalisten, er erreichte in der Weltrangliste mit 250 Punkten sein Karrierehoch und konnte sich in den Top 40 platzieren.

Auch in Corona-Zeiten glänzten die Härtesten unter der Sonne

500 Gäste statt 10000 Zuschauer – die neue Realität in diesem Sportherbst, doch diese Auserwählten sahen beim Red Bull Dolomitenmann einen unglaublich spannenden Kampf und den Triumph des Teams Kolland Topsport. „Das war eines der härtesten Rennen meines Lebens. Richtig, richtig zach“, sagte der 32-jährige Ex-Weltmeister im Biathlon,

Wacker-Turbo zündete nur zum Start

Mit einem klaren 3:0-Auswärtssieg in Kapfenberg verzeichnete der FC Wacker Innsbruck einen (fast) perfekten Start in die neue Zweitliga-Saison. Zwei Treffer nach Eckbällen (Atsushi Zaizen, Ronivaldo), dazwischen ein weiteres Tor aus einem herrlichen Weitschuss (Thomas Kofler) – das Werk des FC Wacker war bis zur 3:0-Pausenführung fast wie am Schnürchen gelaufen.

Vier Punkte nach drei Spielen

Das war schon richtig ärgerlich – denn trotz zweimaliger Führung (1:0, 2:1) musste sich die völlig neuformierte WSG Swarovski Tirol zum Bundesliga-Auftakt bei Aufsteiger Ried mit 2:3 (1:1) geschlagen geben. Wobei der Siegtreffer der Oberösterreicher erst in der 97. Minute und aus klarer Abseitsposition gefallen war.

Doppelsieg für Tirol im Speed

Dieser Einstieg in die Meisterschaften war ganz nach dem Geschmack der Tiroler Kletterer. Gleich drei Medaillen gab es in den Speedbewerben für die Gastgeber. Bei den Herren setzte sich – wie erwartet – der Innsbrucker Tobias Plangger (OeAV Innsbruck) in 5,94 Sekunden im Finale gegen den St.

„Es fühlt sich verrückt an“

Als Tadej Pogacar im Schatten des mächtigen Arc de Triomphe auf das große Podium kletterte, war der neue Wunderknabe des Radsports am Ziel seiner Träume angelangt. „Das ist unglaublich. Es fühlt sich verrückt an. Mir fehlen die Worte“, sagte Pogacar, nachdem der slowenische Nationalfeiertag abseits der Heimat und just auf den Champs-Élysées mit seinem Triumph bei der 107.

Die neuen Haie starteten furios

Endlich wieder Eishockey! Und die TIWAG-Arena war zum Saisonauftakt wohl (fast) so voll, wie sie mit 985 Zuschauern in diesen Zeiten sein durfte. Die Fans hatten ihr Kommen jedenfalls nicht zu bereuen, bekamen einen durchaus schwungvollen Beginn der Hausherren mit einem frühen Powerplay zu sehen.

Zehnter Titel für Schlierenzauer

So etwas nennt man Maßarbeit. Pünktlich zum vorgezogenen Wintereinbruch ermittelten Österreichs Skispringer in Eisenerz ihre Meister von der Normalschanze. Dabei siegten mit Daniela Iraschko-Stolz und Gregor Schlierenzauer zwei Routiniers.

Schlierenzauer holte sich vor Markus Schiffner und Jan Hörl seinen zehnten Einzeltitel. „Es ist eine schöne Bestätigung für meine harte Arbeit.

Max, der ewig junge Dauerbrenner

Er kann es einfach nicht lassen – und das ist gut so. Wenige Tage vor seinem 89. Geburtstag jagte Max Sturm bei den Tiroler Journalisten-Tennismeisterschaften auf der Anlage des Park Club Igls der Filzkugel nach – selbstredend im Einzel und Doppel.

Der Titel ging einmal mehr an Samuel Thurner,

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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