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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Weltrekord für eineinhalb Stunden

Ganz unter dem Motto „unverhofft kommt oft“ nützten die Innsbrucker Segelflieger Walter Wartlsteiner und Co-Pilot Christof Augustin die Gunst einer äußerst seltenen Wetterlage im Alpenraum und gingen frühmorgens auf eine ungewöhnliche Mission: den längsten Segelflug Europas hinzulegen.

„So einen konstanten Südwind haben wir selten“,

Ein schwarzer Tag für Wacker

Wie heißt es doch so verheißungsvoll? Alles neu macht der Mai. Nicht für den FC Wacker, denn nach einer ernüchternden 3:6-Heimpleite gegen Tabellennachzügler Mattersburg platzten die Europacup-Träume des FC Wacker endgültig. „Ein schwarzer Tag. Alles ist schiefgelaufen. Sechs Tore habe ich in der österreichischen Liga noch nie kassiert“,

HIT stürmte ins Finale

Als Letzter der Meisterrunde ins Finale – oder von null auf hundert. So könnte man den Saisonverlauf der HIT-Truppe in der Meisterschaft 2011/12 vereinfacht beschreiben. Die Innsbrucker jedenfalls schafften nach dem 27:25-Heimsieg in der Best-of-Three-Serie die große Sensation, gewannen in Krems beim souveränen Sieger des Grunddurchgangs mit 35:32 und zogen zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte ins Finale der Handball Liga Austria ein.

Wasserballer souverän

Nach dem „Brüder-Duell“ am ersten Tag der Meisterschaftsrunde in Innsbruck, in der die Wasserballer des WBC Tirol gegen den WBC Innsbruck mit einem 18:9-Sieg aus dem Becken stiegen, ließ der Titelverteidiger auch dem ASV Wien beim 16:4 keine Chance. Eine rundum gelungene Freiluftpremiere im Tivoli-Schwimmbad also.

3000 trotzten dem Wetterpech

Irgendwie kann einem der Michael Wanivenhaus schon leidtun – denn mit einer fast schon unheimlichen Selbstverständlichkeit verdunkelt sich der Himmel über Innsbruck meist dann, wenn der Stadtlauf auf dem Programm steht. Auch diesmal – als der Chef-Organisator am Renntag aufwachte, erwies sich die Wetterprognose vom Vortag als erschreckend präzise.

Medal Race ohne Nico/Niko

Der Innsbrucker Nico Delle-Karth verpasste mit seinem Partner Niko Resch (49er-Klasse) bei der Segel-Weltmeisterschaft im kroatischen Zadar das Medal Race der besten Zehn. Das Duo, das vor Zadar nach einer längeren Wettkampfpause wieder ins Wasser gegangen war, schloss die Titelkämpfe nach Platz 18 und sieben in den Finalläufen auf Rang 17 ab.

Kletterspektakel am ausverkauften Marktplatz

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Oder die Security. „Leider nein“, brummten die Sicherheitsleute auf Geheiß der Organisatoren und eine Hundertschaft von Schaulustigen musste dem Innsbrucker Marktplatz unverrichteter Dinge wieder den Rücken kehren. Zu einem Zeitpunkt, als das große Finale des Boulder-Heimweltcups in Innsbruck noch gar nicht begonnen hatte.

Kathrin zeigte auf

Tiroler Erfolg beim Judo-Weltcup in San Salvador: In der Kategorie bis 63 Kilogramm hatte sich Kathrin Unterwurzacher (JZ Innsbruck) zwar in der zweiten Runde nicht gegen die Amerikanerin Hannah Martin durchsetzen können, doch mit Siegen in der Trostrunde gegen Estefania Garcia aus Ecuador und Katherine Campos aus Brasilien gelang der Aufstieg.

Handballer „rockten“ TIWAG Arena

Eine TIWAG Arena, die mit dem Rekordbesuch von 3000 Fans aus allen Nähten platzte. Und ein 23:21-(9:8)-Heimsieg über Hard, der nach der 24:23-Niederlage im ersten Spiel ein Entscheidungsspiel am 1. Juni im Ländle sicherstellte – Tiroler Handballherz, was willst du mehr? Es war ein unvergesslicher Handballabend,

Claudia Toth sorgte für Medaillenpremiere

Keine improvisierte Medaillenfeier, kein knallender Sektkorken, nichts. „Wir haben uns etwas vom Chinesen geholt und das war’s. Um halb elf bin ich todmüde ins Bett gefallen.“ Als Claudia Toth mit der WM-Bronzemedaille im Gepäck von der Mixed Double Curling-Weltmeisterschaft aus Erzurum in der Türkei zurückkehrte,

Panathlon-Trophäe an Andi Kofler

Bei Andreas Kofler braucht es keine Trophäe, um seine Augen zum Leuchten zu bringen. Der erfolgreiche Skispringer hat dieses besondere Strahlen im Gesicht, das von innen herauskommt. Der Gegenüberstehende gewinnt den Eindruck: Vor ihm steht ein positiver, lebenslustiger und freundlicher Mensch.

So ist es derzeit auch die Stimmungslage des 28-Jährigen,

Shanghai war keine Reise wert

„Natürlich ist es ärgerlich“, resümierte Beachvolleyballerin Sara Montagnolli nach dem Ausscheiden beim Grand Slam in Shanghai. Denn während die Innsbruckerin mit ihrer Partnerin Barbara Hansel eine Woche zuvor noch bei den Open in Sanya den vierten Platz erobert hatte, war in Shanghai das Turnier schon nach drei Niederlagen in der Gruppenphase mit Rang 25 beendet.

Das Comeback der Nummer 80

Er tut es, er tut es nicht – allzu lange wurde nicht spekuliert im Hause Pröller. Denn „nach einem kurzen Streit mit meiner zukünftigen Ehefrau war dann ausgemacht, dass ich wieder spiele“, erklärte Swarco Raiders-Footballer Andreas Pröller mit einem Augenzwinkern. Und so stand der Tiroler bereits beim 52:14-Heimsieg über die Prague Panthers auf dem Rasen des Tivoli Stadions.

Furdi erlöste das Team Tirol

Endlich, es war geschafft. Teamchef Thomas Pupp zeigte sich erleichtert und begeistert. Denn mit dem Sieg des slowenischen Team-Legionärs Blaž Furdi hatte das Tirol Cycling Team den ersten Erfolg in der Rad-Bundesliga gleichsam eingefahren. Auf den 157,4 Kilometern im niederösterreichischen Poysdorf war Furdi im Zielsprint vor Riccardo Zoidl und Jan Sokol letztlich der Schnellste.

Zweimal 1:1 und am Ende Rang sieben

Leere Kilometer sehen anders aus – das 1:1 des FC Wacker im Innviertel konnte sich jedenfalls sehen lassen. Und war die genau richtige und auch angekündigte Reaktion auf die beiden Ohrfeigen gegen die Austria und Mattersburg. „Das Remis war verdient. Die Gesamtleistung war in Ordnung.

Von der Piste auf das Fairway

Neben den zwei Golf-Staatsmeistermedaillen von Nicola Wolf hängt seit Mai 2012 noch eine außergewöhnliche Goldmedaille: Denn die 18-jährige Axamerin hatte sich in Kaprun zur Ski- und Golfweltmeisterin gekürt. „Das ist schon etwas Besonderes und der Titelgewinn kam für mich wirklich überraschend. Und als die Hymne gespielt wurde,

Wattens ein souveräner Meister

Gratulation ins Alpenstadion nach Wattens, denn schon einen Spieltag vor Schluss hatte sich die Truppe von Roli Kirchler zum neuen Meister der Regionalliga West gekrönt. Die Wattener hatten mit einem klaren 4:0-Sieg bei den Wacker-Amateuren die vorgezogene Meister-Party klar gemacht.

Die Zweifel an einer vorzeitigen Titelentscheidung waren schnell vom Tisch gewischt.

In St. Hanappi gab’s nichts zu gewinnen

Das Hanappi-Stadion blieb für die Schwarzgrünen aus Innsbruck auch im letzten Spiel der Saison eine uneinnehmbare Festung und am Meisterschaftsende steht mit Platz sieben letztlich das biedere Mittelmaß.

Mit der 0:2-Niederlage bei Rekordmeister Rapid verabschiedeten sich die Wacker-Profis in den Urlaub. Stark begonnen, Chancen,

Unbelohnte Attacke des Thomas R.

Vier Kilometer vor dem Ziel war er einfach fertig: Thomas Rohregger musste bei der 19. Etappe des Giro d’Italia von Treviso über 197 Kilometer nach Alpe di Pampeago/Val di Fiemme Roman Kreuziger ziehen lassen. „Es ging einfach nicht mehr. Ich war mit meinen Kräften am Ende.“ Nach vier Berganstiegen mit rund 5000 Höhenmetern war am fünften Berg die Kraft erschöpft.

Den Panthers die Krallen gestutzt

Vier Jahre waren vergangen, seit die Swarco Raiders Tirol das letzte Mal den Rasen im Wattener Alpenstadion betreten hatten. Und dass die knapp 2000 Zuschauer an diesem lauwarmen Samstagabend im Viertelfinale der European Football League eine heiße Vorstellung geboten bekamen, das lag dann weniger daran,

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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