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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Zwei WM-Wochen im Rückblick

St. Moritz im Engadin, Nobel-Skiort, Schauplatz der Alpinen Ski-Weltmeisterschaften 2017. Die Bilanz dieser Titelkämpfe aus österreichischer Sicht kann sich durchaus sehen lassen, nicht nur, weil es den heiß begehrten Sieg für den ÖSV in der Medaillenwertung gab, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass nebst Superstar Marcel Hirscher weitere Österreicher durchaus zu überzeugen wussten.

Offensiv-Spektakel und Tage des „offenen Tores“

Auswärts und zu Hause – das waren bei den Haien in dieser Meisterschaft wirklich zwei verschiedene Paar Schuhe, auch in der Platzierungsrunde. In den zehn Spielen, in denen die Innsbrucker sich das Heimrecht für die Play-offs erkämpfen hätten können, gab es gerade einmal drei Siege (3:1 gegen den KAC,

Ohne Play-off-Mentalität chancenlos

Die Ergebnisse in der Platzierungsrunde hätten eigentlich Warnung genug sein müssen für die Innsbrucker Haie – und wenn man im Play-off eine winzige Chance haben wollte, dann würden Chiodo und Co. über sich hinauswachsen müssen. Zumal es gegen den souveränen Tabellenführer ging. Aber gleich zum Auftakt der Viertelfinalserie setzte es bei den Capitals in Wien eine bittere 5:0-Klatsche und die Erkenntnis: So wird das nichts in den Play-offs.

Offensiv-Spektakel und Tage des „offenen Tores“

Es war Innsbrucks siebte Auswärtspleite in Serie. Und weil dann zwei Tage später auch in der TIWAG-Arena Spiel zwei verloren wurde: diesmal mit 3:4, bewegten sich die Chancen auf eine Sensation wohl nur noch im Nullbereich einer Skala.

Dabei war dieses zweite Spiel ohnehin schon sensationell genug gewesen – nach sechs Sekunden war durch einen harten Check von Pedevilla gegen Rotter eine Banden-Scheibe zu Bruch gegangen.

Flock in Igls am Podest

Auf der „eigenen“ Bahn fährt es sich halt doch sehr angenehm und meistens winkt sogar ein Stockerlplatz als Draufgabe. Wie auch beim diesjährigen Skeleton-Weltcup-Event in Igls. Da raste Janine Flock auf Platz drei, der – die Ansprüche liegen hoch – aber nicht alle zufriedenstellte.

Dagn holte mit Team Gold

Im Jänner war dem Tiroler Florian Dagn wegen einer Verkühlung in Val di Fiemme noch seine Weltcup-Premiere verwehrt worden, doch Erfolge muss man auch abwarten können. In Park City, bei der Nordischen Junioren-Weltmeisterschaft, schlug für den 17-Jährigen die goldene Stunde. Österreichs Nachwuchs-Kombinierer holten im Teambewerb die Goldmedaille.

Medaillenregen für Naturbahnrodler

Das war ein mehr als erfolgreicher Rodel-Ausflug nach Rumänien. Nach zweimal Gold im Teambewerb und im Doppelsitzer beschlossen Thomas Kammerlander und Tina Unterberger mit jeweils Bronze im Einsitzer bei der WM der Naturbahnrodler in Vatra Dornei die höchst erfolgreichen Titelkämpfe. „Ich bin natürlich froh,

Facchini bezwang die Streif bergauf am schnellsten

Die Streif, die liegt den Italienern. Das weiß man nicht erst seit Gustav Thöni, Christian Ghedina oder Dominik Paris. Bei den dreien ging es aber jeweils schnell bergab.

Beim Vertical-Up der Skibergsteiger auf der Kitzbüheler Streif bewältigte der Italiener Patrick Facchini im Speedbewerb der Männer in 31:16,4 Minuten die 860 Höhenmeter (3.312 Meter Streckenlänge) am schnellsten.

Air+Style – sieglos in der Olympiaworld

Air+Style in Innsbruck – erneut am Gelände der Olympiaworld. Und da gab es diesmal schon einige Zuschauer, die mit einem wehmütigen Blick auf den Bergisel den guten alten Air+Style-Zeiten nachtrauerten. Damals, als die erste Freestyle-Generation, umrahmt von zwei grandiosen Musik-Bands, ungestümen Rock’n’Roll auf einem Brett zelebriert hatte.

Christine fror im Sommer

Aus dem Tiroler Winter in den australischen Sommer – hatte Christine Wolf gedacht. Und kam „Down Under“ aus dem Staunen nicht mehr heraus. Denn die Innsbrucker Golferin fühlte sich in Melbourne wie in Tirol. Auf gerade einmal 14 Grad war dort das Thermometer geklettert.

Schwaz hatte am Ende das glücklichere Händchen

Es hätte das erste Tor von Neuzugang Matias Helt Jepsen werden können. Der 28-jährige Däne, der in der Winterpause vom Schweizer Club GC Amicitia Zürich gekommen war, nahm sich in der Sporthalle Ost ein Herz – und vergab den Siebenmeter gegen HC Linz. Symptomatisch,

Grippe, Antibiotika und dann der Sprung aufs Podest

„Ehrlich gesagt, ich weiß gar nicht, wie das alles gegangen ist“, suchte Bob-Pilot Benjamin Maier wenige Stunden nach seinem Sprung aufs Podest beim Heim-Weltcup in Igls immer noch nach Worten. Zusammen mit Anschieber Markus Sammer war ihm mit Platz drei eine kleine Sensation gelungen.

Gerhard Stocker folgte Josef Gunsch

Der erwartete Wechsel an der Spitze des FC Wacker verlief reibungslos – mit 106:9 Stimmen war Gerhard Stocker wenige Tage vor dem mit großer Spannung erwarteten Derby gegen Wattens zum Nachfolger des scheidenden Präsidenten Josef Gunsch gewählt worden.

Noch bevor es zur Wahlurne ging,

Wattens sorgte für Derby-Hattrick

Neuer Präsident, altes Derby-Szenario. Oder anders formuliert: drittes Saisonderby, dritter Wacker-Trainer. Denn nach Maurizio Jacobacci und Interimscoach Thommy Grumser durfte diesmal Karl Daxbacher sein schwarzgrünes Pflichtspieldebüt und gleichzeitig seine Tiroler Derbypremiere feiern.

Es galt, die Scharte von zwei 1:2-Niederlagen im Herbst auszuwetzen. Doch es kam wieder einmal ganz anders als von „Grün-Schwarz“ geplant.

Kraft-Doppelpack in Oberstdorf

Zwei Siege beim Skifliegen in Oberstdorf. Was könnte für Stefan Kraft noch schöner sein? Genau! Ein Foto mit Fußball-Star Robert Lewandowski. Mit einem breiten Grinsen stand der erklärte Bayern-Fan Kraft neben der „Tormaschine“ des deutschen Rekordmeisters. „Er hat mir gesagt, wie fasziniert er vom Skifliegen ist.

Rocarek – zum fünften Mal „Koasa-Sieger“

Clemens Blassnig stammt aus Osttirol, läuft für den SC Seefeld und siegte in St. Johann. Und überall, wo der 23-jährige ÖSV-Langläufer hinkommt, scheint er eine gute Figur zu machen. Der Sieg beim Langlauf-Klassiker „Koasalauf“ war in der bisherigen Saison das vorläufige i-Tüpferl.

Nach 50 km Skating ließ er sich frei nach dem Motto „G’winnst den Koasa,

Vanessa überraschte in Calgary

Das war ein kräftiges Lebenszeichen von Vanessa Herzog. Die Tirolerin überraschte in Calgary bei den Sprint-Weltmeisterschaften im Eisschnelllauf über die 500-Meter-Distanz mit einem Top-Ergebnis. Unter 28 Teilnehmerinnen klassierte sich die 21-Jährige auf dem starken siebenten Rang. Mit ihrer Zeit von 37,59 Sekunden verpasste sie dabei nur um 37 Hundertstelsekunden die Bronzemedaille.

Hengster verpasste WM-Medaille

Königssee – im Vorfeld der WM waren die Zweifel bei Bobpilotin Christina Hengster groß. Vor den Titelkämpfen am Königssee war es bei der Axamerin in den letzten Rennen plötzlich nicht mehr rund gelaufen. Doch als es darauf ankam, konnte die 31-Jährige wieder ihr Können abrufen.

„Das war mein größter Traum“

Von dieser Traum-Saison wird Thomas Kammerlander wohl noch seinen Enkeln erzählen. Nur wenige Wochen nach den beiden Medaillen bei der Weltmeisterschaft in Rumänien fixierte der Ötztaler ausgerechnet in seiner engeren Heimat den Sieg im Gesamtweltcup der Naturbahnrodler.

„Für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen“,

„Es war wie verhext“

„Lieber keine lauten Ansagen, sonst gibt es noch eine über die Nuss, wenn es nicht läuft“, schmunzelte Janine Flock vor der Skeleton-WM in Königssee. Als ob die Rumerin geahnt hatte, dass es nicht ihre Titelkämpfe werden. Nach drei statt vier Läufen (der zweite war wetterbedingt abgebrochen worden) musste sich die Vizeweltmeisterin von 2016 diesmal mit Rang elf zufriedengeben.

Zweimal Bronze vergoldete Traum-WM in Hochfilzen

Die Biathlon-Fans blicken auf eine c zurück – Hochfilzen hat, begünstigt durch traumhaftes Winterwetter, faszinierende Titelkämpfe präsentiert, dem Biathlonsport ein ewiges Denkmal geschenkt. Vom ersten Tag an, mit der stimmungsvollen Eröffnung im Dorfzentrum, haben diese Weltmeisterschaften begeistert. Das sah auch der Vorstand der Internationalen Biathlon Union (IBU) so,

Leonore Ölberg-Golling (1957–2017)

Nach längerer und schwerer Krankheit ist Leonore Ölberg-Golling im Jahr 2017 von uns gegangen. Die bisherigen 12 Jahre der Online-Ausgabe der „Höhepunkte des Tiroler Sports“ sind untrennbar mit ihrem Namen verbunden. Für alle 12 Ausgaben der Online-Edition hat sie die Bilder nachbearbeitet, die Inhalte eingepflegt und die Navigation strukturiert.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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