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Höhepunkte des Tiroler Sports

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Kraft holte Wacker ins Leben zurück

Irgendwann reißt jede Serie. Davon war nicht nur Heli Kraft, der neue starke Mann an der Seitenlinie des FC Wacker Innsbruck, überzeugt, sondern auch seine Spieler versprühen, seit der Magister am Trainerstuhl sitzt, neues Selbstbewusstsein. Und wenn Körper sprechen könnten – dann hätte es bei den Wacker-Kickern schon vor dem Schicksalsspiel bei Kärnten irgendwie nach Sieg geklungen.

Licht und Schatten bei den Haien

Dreimal hintereinander hatten die Innsbrucker Haie bereits verloren und auch in Wien, bei den Caps, deutete nach acht Minuten nichts auf eine Trendwende hin, die Gastgeber führten nämlich mit 2:0, die Tiroler wirkten chancenlos. Doch die Haie zeigten Herz, nicht zum ersten Mal in dieser Saison,

Stampfer endlich erlöst

Aller Saison-Anfang ist nicht immer schwer. Das demonstrierten Wolfgang Stampfer mit Partner Martin Lachkovics beim Zweierberwerb in Calgary, wo er auf Rang drei düste. Und mit Stockerlplätzen war man in der Vergangenheit ja nicht gerade gesegnet. Dass es mit Österreichs Parade-Viererbob dann speziell im zweiten Lauf (11.) nicht ganz so gut lief,

Tiroler jagten den Sieger

Mit einem Dreifachsieg kehren Österreichs Ski-Herren nach Europa zurück: Im Super-G von Beaver Creek fuhren neben Sieger Reichelt zwei Tiroler zur Topform auf: Mario Scheiber (2.) und Christoph Gruber (3). Nur der neue Gesamtweltcupführende Daniel Albrecht aus der Schweiz mischte sich in die rotweißroten Festspiele ein und verhinderte einen Fünffacherfolg: Benni Raich („Da wäre mehr drin gewesen“) und Michael Walchhofer (ex-aequo 5.) hätten gelauert.

Bennis Heimsieg in Kärnten

Lange nicht mehr hatte man ÖSV-Herrenchef Toni Giger derart enthusiastisch jubeln gesehen. Die Hände zum Himmel, die Fäuste geballt. Wieder und wieder. Der Felsbrocken, der dem gesamten Trainerteam nach Benjamin Raichs Husarenstreich in Bad Kleinkirchheim runterpurzelte, war enorm. Schließlich bedeutete die Triumphfahrt des Pitztalers den ersten Podestplatz in diesem Winter auf heimischen Boden.

Hosp wedelte aus dem Tief

Ein trauriges Ereignis schnell auszublenden, zählt zu den Eigenschaften eines Ausnahmekönners. Die skandalumwitterte Abfahrt von Aspen hatte Niki Hosp zwar nicht vergessen, im Slalom aber beiseite geschoben. Zumindest für jene 1:34,60 Minuten, die die Bichlbacherin benötigte, um am holprigen US-Boden den ersten Saisonsieg ins Trockene zu wedeln.

HCI schlitterte in die Weihnachskrise

Am Publikum lag es nicht, dass der HCI gegen die Vienna Capitals nicht auf Touren kam. Die Halle war voll. Spätestens nach zwei Dritteln hatte sich der eine oder andere der gut 3000 Zuseher aber gedacht, es wäre besser gewesen zuhause zu bleiben. Vom HCI war wenig bis gar nichts zu sehen.

Hypo scheiterte im Europacup

Hoffnungen hatten sie sich große gemacht, die Volleyballer von Hypo Tirol, doch es kam erstens anders, zweitens als man denkt! Das Hinspiel im CEV-Cup-Achtelfinale bei Tomis Constanta ging jedenfalls mit 1:3 (-22, -23, 26, -25) verloren. Und wer eine Reise tut, der kann dann was erzählen.

Erste Medaille für Pfister

Die Doppelsitzer werden es schon richten – so lautete in der jüngeren Vergangenheit die Devise im österreichischen Rodellager. Wenn die Damen bzw. Herren am Stockerl „nur“ anklopften, rasten die Schiegls oder Lingers auf jenes und holten damit für den ÖRV die Kastanien aus dem Feuer.

Plautz pfeift bei der EM

Konrad Plautz oder die fast schon kitschige Weihnachtsgeschichte. Ein Tiroler Bergbauernbub aus Navis lässt die Millionenstars bei der Fußball-Heim-Euro nach seiner Schiedsrichterpfeife tanzen. Beim Fototermin im Tivoli war er sich noch nicht ganz sicher. Die Sportpolitik machte Konrad Plautz schließlich schon bei der WM 2006 einen Strich durch die Rechnung.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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