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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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SPORTART

Trotz Traumstart verloren

Das war ärgerlich, denn: Trotz zweimaliger Führung musste die WSG Swarovski Tirol mit leeren Händen die Heimreise aus Altach antreten. Dabei hatte alles so vielversprechend begonnen. Gerade einmal 38 Sekunden waren gespielt, da hatte WSG-Angreifer Zlatko Dedic aus über 30 Metern abgezogen und sein Halbvolley segelte für Freund und Feind sehenswert über Keeper Martin Kobras in die Maschen.

„Der schönste Erfolg meiner Karriere“

„Das war sicher der schönste und emotionalste Sieg meiner Karriere. Vor allem mit dem ganzen Druck, der Spannung und der Stimmung“, erklärte Dominic Thiem, der sich in vier Partien mit drei starken Auftritten ohne Satzverlust die Goldene Gams und 90.390 Euro Preisgeld gesichert hatte.

Bucher holte Gold, Rennen um Olympia geht weiter

„Der Start war echt … – sagen wir vorsichtig formuliert – nicht optimal.“ Doch trotz Rückstand auf den ersten Metern war Simon Bucher letztlich nach 50 Metern Delfin Erster. Der Innsbrucker hatte sich das erste Tiroler Einzel-Gold der Staatsmeisterschaften im Innsbrucker Tivoli geschnappt – mit 0,01 Sekunden Vorsprung.

Ermacora: „Wir haben beide zu weinen begonnen“

Es war ein nicht alltägliches Bild im Sand der Beach-Arena von Moskau und nicht nur russische Journalisten staunten nicht schlecht, als bei Martin Ermacora, dem 2,03 Meter großen Tiroler und dessen Beachvolleyball-Partner Moritz Pristauz Tränen in den Augen glitzerten. Minutenlang mussten sie warten, bis sich Ermacora und Co.

„Einen Moment nicht aufgepasst“

Von einer Abrechnung mit dem Verband wollte Kathrin Unterwurzacher nichts wissen, blieb selbst in den Minuten nach der sportlichen Niederlage gefasst. Kein Seitenhieb zum unerwarteten, weil sehr kurzfristigen Trainerwechsel des österreichischen Verbandes war der Innsbruckerin über die Lippen gekommen, obwohl die Trennung von Coach Marko Spittka nach zwölf Jahren Zusammenarbeit ohne Absprache mit ihr erfolgt war.

Knabl behielt kühlen Kopf und löste Olympia-Ticket

Wie heißt es so treffend? Gut Ding braucht Weile. Luis Knabl, Österreichs Triathlon-Hoffnung für Olympia 2020, kann ein Liedchen davon singen. Auch nach, oder besser formuliert, erst recht nach der Olympia-Generalprobe in Tokio, wo die Hoffnung auf eine Topplatzierung und den Sieg in der internen österreichischen Olympia-Qualifikation schon an der ersten Boje auf der Schwimmstrecke zu platzen schienen.

Salute an Red Bull München

Es war ein Fest des Eishockeysports anvisiert und tatsächlich demonstrierten an den beiden Tagen des Red Bulls Salute in Kitzbühel die vier teilnehmenden Mannschaften Eishockey vom Feinsten. Sehr zur Freude von TVB-Präsidentin Signe Reisch sowie KEC-Präsident Volker Zeh.

Das Auftaktspiel zwischen Salzburg und dem schwedischen Team der Malmö Redhawks hatte vor 1.327 Fans mit einem 5:3 (1:1,

Schwazer Siege in ungewohntem Ambiente

Das war ein Meisterschaftsstart, wie ihn sich Spieler, Trainer und Fans der Schwazer Handballer vorgestellt hatten. Auch wenn statt in der gewohnten Halle in Schwaz die Partie im altehrwürdigen Innsbrucker Olympiastadion ausgetragen werden musste.

„Ich bin total erleichtert, dass es so ausgegangen ist“, sagte ein gelöst wirkender Trainer Frank Bergemann nach dem 27:26 (10:12)-Auftaktsieg in der spusu-Liga gegen Rekordmeister Bregenz.

Dritter Kreuzbandriss bei Brunner

Das war im Skisportlager die Schocknachricht des Monats – Stephanie Brunner ist auf ihrem Weg zurück erneut von einer schweren Verletzung zurückgeworfen worden. Die Tiroler Skirennläuferin hatte im argentinischen Ushuaia das Training abbrechen und die Heimreise antreten müssen. Die jüngste Verletzung war im Riesentorlauf-Training in Argentinien passiert.

Ein schwarzgrüner Kraftakt

Für die Fans des FC Wacker Innsbruck waren die ersten sechs Runden der zweiten Liga mit den Erlebnissen während einer Achterbahnfahrt vergleichbar – auswärts gab es für die Innsbrucker ganz einfach nichts zu gewinnen, der Auftaktpleite von Steyr folgte dann auch noch eine 2:0-Niederlage beim FAC in Wien.

Arlberg Giro mit neuen Siegern

„Alles Rad!“ – so lautete im August 2019 das Motto für 1.500 Pedaleure in St. Anton. Die neunte Auflage des Arlberg Giro mit dem Profi-Kriterium und dem Marathon über 150 Kilometer und 2.500 Höhenmeter bot Sport vom Feinsten. Der Wettergott war den Veranstaltern gewogen,

Sieg für Kuen vor Gamper

Da hatte es Petrus mit den Organisatoren und Teilnehmern des Kufsteinerland-Radmarathons wirklich nicht gut gemeint. Aber trotz strömenden Regens hatten sich 300 eher hartgesottene Rennradfans eingefunden, trotzten dem Wetter und stellten sich der Herausforderung.

Die Sieger? Lokalmatador Max Kuen und die Deutsche Nadine Gill entschieden die vierte Auflage dieser Veranstaltung für sich.

60 Jahre – und zu Hause ist es doch am schönsten

Gerhard Berger ist 60! Er war der letzte Formel-1-Pilot, den Enzo Ferrari 1986 persönlich für die Scuderia ausgewählt hatte; er hat die wilden Jahre der Formel 1 überlebt, nur der sportliche WM-Titel fehlt in der Karriere des Tirolers. Nach Jahrzehnten in Monaco lebt er nun mit seiner Familie in Söll.

Rekorde auf dem Weg nach Tokio

Bei den Österreichischen Meisterschaften der Kleinkaliber-Schützen am Arzler Schießstand waren die Gedanken der erfolgshungrigen Teilnehmer noch nicht um Olympia gekreist, denn noch fehlten den Tiroler Aushängeschildern, allesamt weiblich, die Quotenplätze.

Aber die Form stimmte, anders lässt sich der Titel von Olivia Hofmann (SG Hötting) im Dreistellungsbewerb vor Franziska Peer (SG Angerberg) und Nadine Ungerank (SG Zell/Ziller) nicht interpretieren.

Der ewige „Gogo“ wechselte das Büro

Als am 23. August 1994 ein gewisser Siegmund Feistmantl seinen Dienst im FC-Tirol-Büro in der Resselstraße antrat, war gerade das Dream-Team unter Coach Hans Krankl, der die Nordkette brennen lassen wollte, in aller Munde.

„Für mich ein toller Einstieg, aber zwei Wochen später stand nach der Verhaftung von Klaus Mair die Polizei vor der Tür und vollzog eine Hausdurchsuchung“,

Laura fuhr zu WM-Silber

Auf Laura Stigger und ihre Devise „olm volle“ ist einfach Verlass! Oder in diesem Fall anders formuliert – abgerechnet wird erst zum Schluss. Und so war im österreichischen MTB-Lager auch niemand wirklich überrascht, dass die Tirolerin bei der U23-Weltmeisterschaft im kanadischen Mont Sainte-Anne als Zweite durch das Ziel stürmte,

„Langsam gewöhn‘ ich mich daran“

Wenn einer eine Reise tut, dann hat er was zu erzählen – Jakob Schubert zum Beispiel. Der kehrte mit drei WM-Medaillen von den Titelkämpfen aus Japan zurück. Bei Olympia 2020 wird er nicht zuletzt deswegen zu den Topfavoriten zählen.

Auch wenn er als WM-Silbermedaillengewinner in der Kombination und mit dem Olympia-Ticket in der Tasche in einem Jahr in Tokio zu den heißen Medaillenanwärtern zu rechnen ist,

Österreichs Skisport trauerte um Egon und Pepi

Egon Zimmermann, der erste Abfahrts-Olympiasieger von Innsbruck, ist tot. Der Mann, der 1964 mit seinem Abfahrtstriumph bei den Olympischen Spielen am Patscherkofel ein gewichtiges Kapitel österreichischer Skigeschichte mitgeschrieben hatte, starb im Alter von 80 Jahren in seinem Heimatort Lech am Arlberg. Sein olympischer Teufelsritt am Kofl blieb auch wegen des großen Vorsprungs in Erinnerung.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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