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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Der bitterste Moment der WM

Irgendwie war es im wahrsten Sinne des Wortes zum „Aus-der-Zubon-und-der-Uwagi-Fahren“ (wie die traditionelle Kleidung der Judokas in der Fachsprache heißt) – da fahren die beiden Tiroler Judoka-Hoffnungen Kathrin Unterwurzacher und Bernadette Graf als Mitfavoritinnen in ihren jeweiligen Gewichtsklassen zur Weltmeisterschaft ins schöne Budapest und – scheitern!

Das Risiko blieb unbelohnt

Alles oder doch etwas weniger? Für die Tirolerin Nicol Ruprecht, die sich für das Mehrkampf-Finale der Gymnastik-WM in Pesaro qualifiziert hatte, gab es nur Plan A. Die 24-Jährige ging daher im Vergleich zur Qualifikation mehr Risiko ein, verzeichnete dabei aber drei kleine Fangfehler und war schließlich auf den vorletzten Platz im finalen Ranking zurückgefallen.

Schwaz hielt sich beachtlich

Den Start in die Meisterschaft der Handball Liga Austria hatten sich die Schwazer wohl ein wenig anders vorgestellt, aber bei der 26:24-Niederlage in der Halle der bekannt heimstarken Fivers aus Margareten hatten die Tiroler eine durchaus achtbare Leistung abgeliefert.

Die Truppe von Trainer Raul Alonso war schnell in Führung gegangen und hielt diese bis zum 8:8.

Nebel, Kentern und dann Bronze

Spannender ging es fast nicht. Und bis zuletzt hatten die Österreicher zittern müssen, denn wäre dem Protest des deutschen Teams Schmidt/Böhme nach der letzten Wettfahrt der 49er-WM in Portugal stattgegeben worden, wären David Hussl und Benjamin Bildstein vom Podest gefallen.

Dabei hatten der Tiroler und sein Vorarlberger Teamkollege bis zum Schluss in Porto fast allen Widrigkeiten getrotzt.

Vom Achensee zum Bodensee

Vorsichtig laufen, sich ja keinen Ausrutscher leisten. Mit dieser selbst auferlegten Vorgabe war die Tiroler Top-Läuferin Karin Freitag in den Achenseelauf gestartet und fuhr gut damit. Die 37-jährige Hallerin feierte bei den Damen jedenfalls einen souveränen Sieg.

„Die Strecke war nass, manchmal musste ich auch einen Bach überqueren.

Steger siegte auf verkürzter Strecke

Wer im Kaiserwinkel mit Kaiserwetter für die Triathlon Challenge spekuliert hatte, wurde bitter enttäuscht – denn ausgerechnet über Walchsee hatten sich die Regenwolken festgesetzt und waren ausschlaggebend dafür, dass das Rennen verkürzt werden musste. Aus Sicherheitsgründen, wie Andreas Klingler mitteilte: „Leider kann man das Wetter für solch ein Event nie voraussagen“,

„Dieser Sieg ist für meinen Xaver“

Angekündigte Siege sind die schwierigsten. Vor allem im Profiradsport und wenn es dann noch – wie bei der Vuelta, der Spanien-Radrundfahrt – auf einen Berg geht. Eine doppelte Herausforderung also – und die meisterte der Tiroler Stefan Denifl mit Bravour. Der 29-jährige Stubaier, der sich einen Tagessieg als Ziel gesteckt hatte,

Andere Sportereignisse im September I

Derbysieg zum Auftakt und starker September

Eishockey im Sommer? Ja warum eigentlich nicht? Und es kamen letztlich keine Zweifel auf, ob die Fans nach der Sommerpause wieder Lust auf Eishockey haben würden. Die TIWAG-Arena jedenfalls war zum Start der EBEL mit dem Heimspiel der Haie gegen Bozen auch dank der angereisten Stimmung machenden Gäste-Fans fast voll.

Im Regenpoker hatte Auer die besten Karten

Der erste Renntag hatte am Nürburgring mit starkem Regen begonnen; und auch wenn die Sonne im Laufe des Tages immer wieder auf die Eifel herunterlachte – nur für einen strahlte sie so richtig hell: für Lucas Auer. Denn nach der Pole-Position holte sich der Kufsteiner auch den Sieg – und das in einem Regenpoker par excellence.

Wattens bewies große Moral

Fußball wurde natürlich auch noch gespielt im September und zwar am laufenden Band. Beim Tabellen-Schlusslicht FAC hatte der FC Wacker ganz fix den insgesamt fünften Saisonsieg eingeplant, doch erstens kommt es meist anders und zweitens, als man denkt.

Trotz einer 1:0-Führung mussten sich die Innsbrucker am Ende mit einem mageren 1:1 zufriedengeben und das nicht nur,

Jubiläum der Dolomitenmänner mit Rekord

„Hat einer Lust, beim Dolomitenmann als Bergläufer zu starten?“ Die Frage klang vielleicht ungewöhnlich, formierte sich in den vergangenen Wochen doch eine eindrucksvolle Warteliste, um bei der Extremstaffel aus Berglauf, Paragleiten, Mountainbike und Wildwasserkajak, also beim Dolomitenmann, dabei sein zu können.

Ungewöhnlich an der Frage: Sie war wenige Minuten vor dem Start am Lienzer Hauptplatz gestellt worden,

MTB-Gold für Laura

Staubig, anspruchsvoll, dazu die Zeitverschiebung: Für die Haimingerin Laura Stigger spielte all das keine Rolle, als sie im australischen Cairns den Mountainbike-Weltmeistertitel in der Junioren-Kategorie holte. „Es war mein großer Wunsch, das Regenbogentrikot zu erobern. Jetzt gehört es mir, und ich bin einfach nur happy!“,

Schwaz „überrollte“ Ferlach

Heimpremiere von Schwaz Handball Tirol in der HLA und fast konnte einem Gegner Ferlach ein wenig leidtun. Erst mit Verspätung nach einer stundenlangen Busfahrt inklusive Stau auf der Tauernautobahn in Schwaz eingetroffen, kamen die Kärntner auch noch sportlich gesehen „unter die Räder“.

Denn im ersten Heimspiel feierten die Schwazer einen klaren 27:21 (10:7)-Sieg in der Osthalle.

Ein vergoldetes Happy End

Als die finale Siegerehrung zelebriert, die WM-Fahne an den nächsten Ausrichtungsort Vancouver Island überreicht und die Abschiedsworte gesprochen waren, da war die Kletter-WM der Jugend und Junioren in Innsbruck Geschichte.

Nicht freilich für OK-Chef Michael Schöpf. Der umtriebige Ötztaler nutzte die Gunst der frühen Abendstunde bzw.

„Diesen Ball nehm’ ich mir mit heim!“

Endlich wieder gab es ein kräftiges Lebenszeichen des FC Wacker Innsbruck in der Sky-Go-Liga. Und beim 3:0 gegen Blau-Weiß Linz sorgte vor allem Florian Jamnig für die Highlights. Nicht nur, weil er nach seinen drei Treffern den Matchball mit nach Hause nahm.

Erst hatte er nach genau 12 Minuten aus einem „Gestocher“ heraus zum 1:0 getroffen,

Andere Sportereignisse im September II

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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