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Höhepunkte des Tiroler Sports

JAHRBUCH 2005 - 2024
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Oberadler Innauer landete beim Fünfziger

Das Jahr 1958 ist ein gutes Jahr gewesen für den österreichischen Skisport. Ergebnisorientiert, aber auch was den Geburtsjahrgang betrifft. Bei den Weltmeisterschaften in Bad Gastein hatten damals Toni Sailer (3 x Gold) und Josl Rieder (Slalom) alle Titel bei den Herren eingeheimst, während u.a.

Bronze für den Präsidenten

Peter Schröcksnadel gibt nicht nur als ÖSV-Präsident die Richtung vor, er weiß auch selbst ganz genau, wie man am besten und sichersten auf das Podest fährt.

Bei den Senioren-Weltmeisterschaften auf der Reiteralm bei Schladming jedenfalls carvte der „Präse“ souverän auf den dritten Platz, den Sieg holte sich sein alter Rivale Leo Märzendorfer vor Michael Eberl.

Marina Gastl nimmt’s locker

Aller guten Dinge sind drei, wird sich die Inzinger Ringerin Marina Gastl gedacht haben, nachdem sie bei der Europameisterschaft im finnischen Tampere nicht nur ihre Chance auf eine Bronzemedaille, sondern auch die erste Möglichkeit der Qualifikation für die Olympischen Spiele in Peking verpasst hatte.

Hansi Müller brachte Wacker Glück

Prominente Innsbrucker Ex-Kicker hatten sich angesagt, wollten den Wacker-Spielern in ihrem schweren Kampf gegen den SV Ried genau auf die Beine blicken – lediglich die Beweggründe waren verschiedene.

Tirols EURO-Botschafter Hansi Müller kam – wie immer – als Daumendrücker und letztlich guter „Knofl“, Heinz Peischl und Walter Kogler,

Allens Glück im Unglück

Das Sportler-Leben kann oft grausam sein – vor allem dann, wenn man sich ausgezeichnet in Form fühlt wie z.B. Kate Allen. Und just dann passieren Sachen, die nicht vorhersehbar sind und mit denen auch niemand rechnet.

Kate, die Olympiasiegerin von Athen, kann ein Lied davon singen.

Kampf der Giganten mit Wiener Vorteilen

Irgendwie hatten sich das Hannes Kronthaler, der Manager, und Stefan Chrtiansky, der Trainer, wohl anders vorgestellt – diesen Start in die Finalserie gegen die hotVolleys aus Wien. Über zwei Stunden lang hatten die beiden Teams sich einen verbissenen Kampf um jeden Zentimeter, um jeden Ball geliefert,

Russen als Appetithappen für ein Eishockeyfest mit Happyend

Es war ein Muster ohne Wert – aber ein spektakuläres Eishockeymatch auf alle Fälle, diese WM-Generalprobe des ÖEHV-Teams gegen die Russen. Dass es sogar für beide Mannschaften, Österreich und Russland, ein schöner Eishockey-Abend wurde, lag letztlich an den beiden grundverschieden agierenden Teams. An den Russen,

Ein Ende zum Vergessen

Eigentlich wäre ein Punkt gegen Serienmeister Bregenz in der Handball-Meisterschaft ein Grund zum Feiern – Spieler, Funktionäre und Fans von HIT Innsbruck waren nach dem 29:29 am Boden zerstört. Verständlich – denn rund 60 Sekunden vor der Sirene führten die Tiroler scheinbar sicher mit zwei Toren.

Die programmierte Medaille

Gesagt, getan – „Fünfter war ich schon oft genug, jetzt will ich endlich eine Medaille“, war für Manuel Mark vor der Taekwondo-EM die Zielsetzung klar. Der St. Johanner enttäuschte sich und seine Trainer nicht und erkämpfte mit Rang zwei tatsächlich die Silbermedaille.

„Ich war heute absolut von mir überzeugt.

Stöhr ließ sich nicht stören

Auf Tirols Kletter-Elite ist Verlass – und zugkräftig ist sie allemal. Rund 1.500 Zuschauer hatten sich jedenfalls im Haller Salzlager zum Boulder-Weltcup eingefunden. Und eines vorneweg: Sie kamen voll auf ihre Kosten!

Bei den Damen deklassierte Weltmeisterin und Lokalmatadorin Anna Stöhr mit ihren Auftritten die Konkurrenz geradezu.

Das Schneespektakel am Arlberg

Zugegeben – eine Portion Verrücktheit gehört schon dazu. Aber nomen est omen: Der Weiße Rausch sorgte einmal mehr für – im positiven Sinn, wohlgemerkt – rauschähnliche Zustände. Nicht nur bei den exakt 525 Teilnehmern der 11. Auflage des Kultrennens. Auch die rund 3000 Zuseher,

Großer Kampfgeist schlecht belohnt

Wie heißt’s so schön? Die Hoffnung stirbt zuletzt! Getreu diesem Motto trotzte auch das Hypo Tirol Volleyballteam allen negativen Prognosen. Und meldete sich mit einem 3:2-Sieg in Wien im Titelkampf zurück. In einem unglaublichen Kampfspiel. Dabei hatte nach der Verletzung von Standard-Aufspieler Erardo Meggiolaro und der 1:3-Niederlage im letzten Heimspiel niemand mehr auch nur einen Cent auf die Innsbrucker gesetzt.

Peinlicher Abschied aus der höchsten Liga

Was hatten sie nicht alles beschwört, die Kicker des FC Wacker Innsbruck, vor dem letzten Heimspiel dieser Saison, wohl wissend, dass nur ein voller Erfolg die kleine theoretische Chance auf den Klassenerhalt wahren würde. Alles nur leere Versprechen, die Realität sah ganz anders aus.

Eine Zeitreise durch das neue Tivolistadion

Acht Jahre bot der Tivoli-Rasen die mehr oder weniger gute Unterlage für Fußballfeste, aber auch bittere Enttäuschung. Wolfgang Müller spannte einen heißkalten Erinnerungsbogen quer durch die Erlebnis- und Gefühlswelt des Tiroler Fußballs.

• 8. September 2000: Die erste Bewährungsprobe. So richtig festgewachsen war der Rasenteppich noch nicht.

Mehr über Tiroler Sport unter: [www.tt.com/sport]
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