 Jan Hörl / Foto: Geir Olsen/NTB/AFP
							
				Jan Hörl / Foto: Geir Olsen/NTB/AFP			
			 
	 Einmal etwas anderes – die Skispringer*innen starteten mit einem Mixed-Bewerb in Lillehammer in den Weltcup-Winter. Das ÖSV-Quartett (Lisa Eder/Eva Pinkelnig/Daniel Tschofenig/Jan Hörl) holte Rang drei hinter Deutschland und Norwegen / Foto: Geir Olsen/NTB/AFP
		
			
			Einmal etwas anderes – die Skispringer*innen starteten mit einem Mixed-Bewerb in Lillehammer in den Weltcup-Winter. Das ÖSV-Quartett (Lisa Eder/Eva Pinkelnig/Daniel Tschofenig/Jan Hörl) holte Rang drei hinter Deutschland und Norwegen / Foto: Geir Olsen/NTB/AFP		
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	
	
		
	Immer wieder Österreich? Nicht ganz, denn DSV-Adler Pius Paschke hatte im ersten Springen auf der Großschanze in Lillehammer gerade noch einen rot-weiß-roten Vierfachsieg auf der Großschanze verhindert. Daniel Tschofenig, Maximilian Ortner, Stefan Kraft und Jan Hörl belegten die Ränge zwei bis fünf; Tag zwei brachte dann mit Jan Hörl die ÖSV-Revanche, mit Tschofenig (3.), Kraft (4.), Ortner (8.) und Manuel Fettner (9.) waren insgesamt fünf Österreicher in die Top Ten geflogen.
Übrigens – bei den Damen gewann Katharina Schmid (D), Lisa Eder wurde Dritte. Und im finnischen Ruka wurde der deutsch-österreichische Länderkampf nahtlos fortgesetzt. Einmal siegte Paschke vor Hörl und Kraft, 24 Stunden später trumpfte Andreas Wellinger vor Kraft und Karl Geiger auf.

 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													 
													



