Michaela Polleres (blau) / Foto: GEPA
Tjebbe Kaindl / Foto: avid Goldman/POOL/AFP
Benjamin Bildstein, David Hussl / Foto: oesv matesa
Volleyball-Spiel Italien gegen Spanien / Foto: Mauro Pimentel/AFP
Laura Stigger / Foto: GEPA
Bernhard Reitshammer, Valentin Bayer and Simon Bucher / Foto: GEPA
Alois Knabl (rot) / Foto: GEPA
Nadine Ungerank / Foto: GEPA
Jakob Schubert / Foto: Fabrice Coffrini/AFP
Internationale Österreich-Fans / Foto: www.imago-images.de
Gold: Lara Vadlau, Lukas Mähr / Foto: GEPA
Lukas Mähr, Lara Vadlau / Foto: Andrej Isakovic/AFP
Gabriel Medina / Foto: Jerome Brouillet/AFP
Valentin Bontus / Foto: Clement Mahoudeau/AFP
Armand Duplantis / Foto: Andrej Isakovic/AFP
Jakob Schubert / Foto: Fabrice Coffrini/AFP
Jessica Pilz / Foto: www.imago-images.de
Bereits zum dritten Mal war Paris Austragungsort der Olympischen Sommerspiele, es war ein Fest des Sports, das allen wohl noch lange in Erinnerung bleiben wird. Den Fans vor Ort, den Zuschauer*innen vor dem TV-Gerät und natürlich den über 11.000 Athlet*innen.
Österreichs Bilanz bei diesen Spielen in außergewöhnlichen Wettkampfstätten und vor einem großartigen Publikum konnte sich durchaus sehen lassen; zweimal Gold sowie drei Bronzemedaillen brachten im Ranking der 206 Nationen den 36. Rang; nicht zuletzt deshalb mehr als akzeptabel, weil es dazu noch 22 Top-Ten-Plätze gab, die mit etwas Wettkampfglück das Abschneiden hätten versilbern können.
Herausragend die beiden Goldmedaillen durch das Segler-Duo Lara Vadlau/Lukas Mähr sowie Kite-Surfer Valentin Bontus, die beiden Bronzemedaillen, die Jessica Pilz und Jakob Schubert eroberten, sowie der dritte Rang von Judoka Michaela Polleres, die den Medaillenreigen startete.
Wir erinnern auf diesen drei Seiten mit Bildern der ÖOC-Medaillengewinner und von Tiroler Olympia-Teilnehmer*innen (David Hussl, Luis Knabl, Jebbe Kaindl, Simon Bucher, Berni Reitshammer, Nadine Ungerank, Laura Stigger, Christina Schweinberger) an die wohl stimmungsvollsten und am besten organisierten Sommerspiele der Geschichte.
Und zeigen noch einmal herausragenden Leistungen, wie jene des schwedischen Stabhochspringers Arman Duplantis mit seinem Weltrekordsprung (6,26 m) oder die spektakuläre „Action“ des brasilianischen Surfers Gabriel Medina vor der Küste Tahitis.



