Lindsey Vonn / Foto: Fabrice Coffrini/AFP
Feiertage für Conny Hütter. Diese Rennen in Beaver Creek und St. Moritz wird die Steirerin jedenfalls nicht so schnell vergessen. Nach dem Abfahrtssieg in Colorado vor Sofia Goggia und Lara Gut-Behrami (5. Ricarda Haaser) jubelte Conny Hütter (auf den Schultern des ÖSV-Teams) auch in der Schweiz vom obersten Podest, und zwar im einzigen Super-G, diesmal vor Lara Gut-Behrami und Sofia Goggia / Foto: Fabrice Coffrini/AFP
Während Conny Hütter in St. Moritz, nach 30 Läuferinnen, umrahmt von Lara Gut-Behrami (SUI/2.) und Sofia Goggia (ITA/3.) auf die Videowall blickte, hielt die Ski-Welt zumindest metaphorisch den Atem an.
Denn nach 2141 Tagen, also fast sechs Jahre nach ihrem vermeintlich letzten Rennen, feierte Lindsey Vonn ein bemerkenswertes Comeback – mit 40 Jahren, einem künstlichen Kniegelenk und einem 14. Rang (+1,14 Sek.).
Ein vielversprechender Auftakt einer in dieser Form noch nie da gewesenen Comeback-Mission, die spätestens bei den Olympischen Spielen 2026 in Cortina d’Ampezzo ihre Krönung erfahren soll.
